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Die Stiftung Juventus Schulen erweitert ihr Bildungsangebot im Bereich der Medizintechnik und bietet ab Herbst 2025 einen neuen Studiengang zum/zur Dipl. Medizintechniker/in HF an. Mit diesem Schritt möchten wir einen wertvollen Beitrag zur Ausbildung hochqualifizierter Fachkräfte leisten, die in der Schweizer Medizintechnik dringend benötigt werden.
Der HF-Studiengang Medizintechnik ist speziell für Berufsleute konzipiert, die sich auf die Schnittstelle zwischen Technik und Medizin spezialisieren möchten. Die Ausbildung dauert sechs Semester und wird berufsbegleitend angeboten, was es den Studierenden ermöglicht, ihre berufliche Tätigkeit fortzuführen und gleichzeitig fundiertes Wissen in der Medizintechnik zu erwerben.
Der starke Praxisbezug steht im Mittelpunkt des Studiums: Neben theoretischen Grundlagen wird ein besonderer Fokus auf die praktische Anwendung gelegt. Dies zeigt sich auch in den engen Kooperationen von Institutionen aus der Medizintechnikbranche und Spitälern, die wir als Stiftung Juventus Schulen pflegen und laufend ausbauen.
Ein herausragendes Merkmal des Studiengangs ist seine starke Praxisorientierung. Dabei lernen die Studierenden, innovative medizintechnische Systeme, wie hochpräzise Diagnostik- und Therapiegeräte, fachkundig zu bedienen, effizient zu warten und in bestehende digitale Spital-Informationssysteme einzubinden.
Die Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs sind hervorragend auf eine Karriere in der Medizintechnik vorbereitet. Sie können unter anderem in folgenden Bereichen tätig werden:
Der neue Studiengang HF Medizintechnik an unserer Stiftung bietet eine hervorragende Möglichkeit, sich im zukunftsträchtigen Bereich der Medizintechnik weiterzubilden. Mit einer praxisnahen Ausbildung, modernsten Lehrmethoden und einem starken Netzwerk an Partnern schaffen wir ideale Voraussetzungen für den beruflichen Erfolg unserer Studierenden.
Mit unseren zukünftigen Diplomierten leisten wir einen wertvollen Beitrag zur Weiterentwicklung und Innovation in der Medizintechnikbranche und tragen gemeinsam zu einer vernetzten, digitalisierten und effizienten Gesundheitsversorgung bei.